Haarwurzel

Der Teil des Haares, den wir von aussen nicht sehen. Der Ursprung eines Haares erinnert an die Zwiebel einer Tulpe. Diese verfügt über eine kleine Einbuchtung, Haarpapille genannt. In diese ragen winzig kleine Blutgefässe hinein, die das Haar mit Nährstoffen versorgen. Ein Haar wächst zwischen zwei und sechs Jahren. Danach wird es nicht mehr mit Nährstoffen versorgt und stirbt ab. Es wird dann langsam Richtung Hautoberfläche geschoben und schliesslich abgestossen. Ist die Haarwurzel intakt, wächst ein neues Haar nach. 


Es gibt diverse Präparate, die zu einer gesunden Funktion der Haarwurzel beitragen. An Stellen, an denen keine Haare erwünscht sind, will man oft das Gegenteil erreichen. Bei der Haarentfernung mittels Epilierer wird das Haar mitsamt der Wurzel ausgerissen. Deshalb dauert es im Gegensatz zur Rasur viel länger, bis wieder ein Haarschaft sichtbar wird. Bei einer Laserbehandlung wird die Haarwurzel dauerhaft zerstört. Deshalb wachsen keine Haare mehr nach.

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