Michelle Gisin (28), Skirennfahrerin

«Die verschwundene Schwester» von Lucinda Riley


«Da meine ‹Ferienphase› bereits wieder vorbei ist, kann ich verraten, was ich bereits gelesen habe. Das ist einerseits ‹The Truths We Hold› von Kamala Harris, der ersten weiblichen US-Vizepräsidentin, und andererseits ‹Die verschwundene Schwester› von Lucinda Riley. Ich liebe Fantasy und Romane, lese jedoch immer abwechslungsweise auch ein Sachbuch oder eine Biografie. ‹The Truths We Hold› gewährt einen tiefen Einblick in die aktuelle amerikanische Welt, ich wage im Moment zu behaupten, dass es sich wirklich ein wenig um eine eigene Welt handelt. 


‹Die verschwundene Schwester› hingegen ist der Abschluss einer meiner Lieblingsserien, und ich konnte kaum erwarten, dass es erscheint. Lucinda Riley hat die wundervolle Gabe, die Lesende in ihre Bücher hineinzuziehen, sodass man alles rundherum für eine Weile vergisst. Lesen ist meine Entspannung schlechthin. Ich lache oft darüber, dass man als Spitzensportler den Kopf möglichst viel ausschalten muss und meine Gehirnzellen so langsam verkümmern. Mit dem Lesen, vor allem in verschiedenen Sprachen, versuche ich dem immerhin ein bisschen entgegenzuwirken. Es ist für mich Faszination und Entspannung pur, wenn ich etwas lernen oder in eine andere Welt abtauchen kann.»

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